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Inhalt der Seite: Land und Leute - Reiseinfos
Insbesondere die Frauen haben ein "liebes und anschmiegsames Wesen" an sich, das sich in den Touristenzentren in einer ausufernden Prostitution niederschlägt, welche jedoch bei weitem nicht so kriminell ausgeprägt ist wie in Europa. Geschlechtskrankheiten wie Aids, Syphilis und Tripper sind aber auch hier unangenehme bis tödliche Reisemitbringsel, die man sich bei ungenügenden Vorsichtsmaßnahmen einhandeln kann.
Reiseinfos
Anreise Die Anreise aus Deutschland erfolgt normalerweise von Frankfurt direkt nach Manila. Für Taucher und UW-Fotografen empfiehlt es sich, die etwas teurere Fluglinie Cathy-Pacific zu wählen, da ziviles Übergepäck und ein "etwas schwereres" Handgepäck so gut wie keine Rolle spielen. Der Service und die Verpflegung an Bord sind über jeden Zweifel erhaben, leider sitzt man etwas beengt. Für die Anreise nach Sabang ist es sinnvoll, den Service der Basis mit Kleinbus und Boot für die Überfahrt nach Sabang gleich mit zubuchen, dann braucht man sich um nichts weiter kümmern. Ansonsten muss man nach der Ankunft mit dem Buss oder Taxi ca. 100km bis zum Meer fahren und anschließend mit der Fähre nach Puerto Galera oder Sabang übersetzen, was nach dem langen Flug mit Sicherheit kein Vergnügen ist. Einreisebestimmungen Zur Einreise auf die Philippinen wird ein Reisepass benötigt, dessen Gültigkeit noch mindestens sechs Monate über die geplante Aufenthaltsdauer hinausgehen muss. Bei einem Aufenthalt von unter 21 Tagen brauchen Sie kein Visum. Es muss lediglich ein gültiges Ticket für den Rück- bzw. Weiterflug vorhanden sein. Für eine Reisedauer von bis zu 59 Tage, sollten Sie rechtzeitig vor Abreise bei der philippinischen Botschaft oder bei dem für Sie zuständigen Konsulat ein Visum beantragen. Ausflüge, Kultur, Souvenirs Auf Mindoro gibt es einen12 Loch Golfplatz in 700 m über dem Meer. Wasserschifahren wird in Sabang vielfach angeboten. Zu empfehlen sind Ausflüge in den Urwald zum "Hidden - Paradise", einem Dschungelsee mit Bademöglichkeit und organisiertem Barbecue. Tagesausflüge in die Provinzhauptstadt Puerto Galera, zu Urwaldwasserfällen und zu den Ureinwohnern, den Magnians haben durchaus einen leichten kulturellen Charakter. Weiterhin können Sie Inselhopping und Trekking-Touren direkt in Sabang buchen. Dies Fahrten können auch in einem der bunten Ggeländewagen "Jeepnees" für wenige Pesos erfolgen. Der Fahrer fährt dann los, wenn die Kiste vollgeladen ist, dies kann die Anzahl der Eingebauten Sitze erheblich überschreiten. Essen und Wohnen In Sabang können Sie Unterkünfte aller Kategorien buchen. Auch beim Essen hat man die Wahl vom einfachen Straßenverkauf bis hin zum Restaurant der gehobenen Klasse. Es wird für jeden Geldbeutel etwas geboten. Für 3 - 5 € /$ kann man in vielen preiswerten Gaststätten gut a la Carte zu Abend essen. Wer das nicht will, kann sich im Appartement auch selbst verpflegen. Es bestehen gute Einkaufsmöglichkeiten zum Kauf von Trinkwasser, Fruchtsäften und Obst. Gezahlt werden kann mit US-Dollar oder einheimischen Pesos. Durchweg ist alles billiger als in Deutschland. Wohnen im Sabang-Inn-Resort Im Sabang-Inn-Resort stehen den Gästen (vorwiegend Taucher) 16 Doppelbett - Zimmer mit Balkon oder Veranda im einfacheren landestypischen Stil zur Verfügung. Es handelt sich genau genommen um Appartements mit Küche, Klimaanlage (je nach Buchungsart gegen geringen Aufpreis), Ventilatoren, Kabelfernsehen (Programm Teils in englisch, Deutsche Welle), Tresor, Kühlschrank, Toiletten und Dusche (warm + kalt). In der Regel werden Übernachtung mit Frühstück gebucht, welches auf Wunsch amerikanisch, englisch oder philippinisch angerichtet wird. Darüber hinaus können Müsli mit Fruchtsalat, Fruchtshakes und Gerichte von der Karte geordert werden. Die kleine Restauration der Basis ist geöffnet von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Das Mittagessen (hier Lunch genannt) hat eine durchweg sehr gute Qualität, ist aber philippinisch ausgerichtet. Es gibt meistens Reis mit Fisch, Fleisch, Gemüse und Früchten. Die Kosten mit Getränk liegen bei ca. 2 - 3 US-Dollar. Spannungversorgung Die Appartements verfügen in der Regel über eine 220 V 50Hz - Spannungsversorgung. Da die Steckdosen nicht der deutschen Norm entsprechen, sind allerdings meistens Adapter erforderlich, welche auch vor Ort erhältlich sind. Ein Notstromaggregat sorgt bei Stromausfall (welche gar nicht so selten vorkommen) für eine permanente Stromversorgung. Taucher und UW - Fotografen, die Ihre Akkus laden müssen, sollten die kurze Unterbrechung bei der Umschaltung beachten, da manche Ladegeräte neu gestartet werden müssen. Währung Die Landeswährung der Philippinen ist der «Philippinische Peso» (P). Trinkgeld Bei Rechnungen z.B. in Restaurants ist das Trinkgeld in der Regel inbegriffen. Eine zuvorkommende Bedienung darf aber durchaus zusätzlich honoriert werden. Von Taxifahrern, Buschauffeuren, Fremdenführern, Gepäckträgern und Zimmermädchen wird ein Trinkgeld erwartet Klima Es herrscht ganzjährig ein tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Normal liegen die Tagesdurchschnittstemperaturen je nach Jahreszeit zwischen 25 und 35C°.Eine Aufteilung in 3
Klimaabschnitte ist wie folgt möglich: Gesundheit Es sind zur Zeit bei der Einreise aus Europa keine Impfungen vorgeschrieben. Man sollte sich jedoch vor der Reise beim Hausarzt oder Tropeninstitut über den neuesten Stand informieren. Wenn man vor Touren ins Landesinnere absieht, ist die Gefahr sich mit z.B. Malaria zu infizieren sehr gering. Zeitverschiebung Zwischen Deutschland und den Philippinen besteht ein Zeitunterschied von plus 6 Stunden im Sommer bzw. 7 Stunden im Winter. Beispiel: 12 Uhr in Deutschland = 18 bzw. 19 Uhr auf den Philippinen.
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Die Phillipinen sind ein Inselstaat aus mehr als 7000 Inseln
mit ca. 60 - 70 Millionen Einwohnern. Das Christentum ist mit
einem Anteil von ca. 90% Staatsreligion. In der südlichen Inselwelt leben
die Moslems als zweite größte Bevölkerungsgruppe etwas isoliert. Die
Glaubensunterschiede haben in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten
und Auseinandersetzungen geführt. Die Hauptstadt der Philippinen ist Manila
mit weit mehr als 10 Millionen Einwohnern. . Englisch wird in den Schulen
als zweite Landessprache gelehrt und ist vielerorts auch Behördensprache.
Fast alle Philippinos sprechen auf eine eigene Art mehr oder weniger gut
englisch, bisweilen auch fließend, wenn sie öffentliche Schulen besucht
haben. Eine Verständigung normalerweise immer möglich. Die Umgangssprache
ist allerdings philippinisch und wird von Ausländern in der Regel nicht
verstanden. Grundsätzlich sind die Philippinos sehr gastfreundliche
Menschen.